• Autor: Peter Koch
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Teilnahme am Regionalwettbewerb 2024 von „Jugend debattiert“Debatte macht den Unterschied: klar denken, fair streiten

20.000 Euro oder sogar 50.000 Euro für alle 18-Jährigen in Deutschland – das klingt nach einem Scherz. Tatsächlich verlost die Stiftung „Ein Erbe für Jeden“ (privat finanziert) seit dem Jahr 2021 jedes Jahr drei Grunderben in Höhe von 20.000 Euro. Ziel des Projektes ist, die Machbarkeit und die Auswirkungen eines „Allgemeinen Grunderbes“ zu erforschen…

Was für die Einen ein Schritt in Richtung Chancengleichheit ist, bewerten die Anderen als groß angelegte staatliche Geldverschwendung – Anlass genug, das Thema „Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten?“ im Finale des Regionalwettbewerbs von „Jugend debattiert“ von den vier Finalistinnen des Franziskaner Gymnasiums und den Kaufmännischen Schulen diskutieren zu lassen. Alle vier hatten sich in den vorhergehenden Debatten („Sollen Videospiele und Apps, die In-Game-Käufe enthalten, für Minderjährige verboten werden?“ und „Sollen Stadt- und Gemeinderatssitzungen grundsätzlich online durchgeführt werden?“) mit Sachkenntnis, aber auch aufgrund ihrer Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft durchgesetzt.

Wir danken der Organisatorin des Regionalwettbewerbs in der Otto-Hahn-Schule, Frau Kühne, der Organisatorin des schulinternen Wettbewerbs, Frau Kuntz, allen Schülerinnen und Schülern, die mit viel Engagement konstruktiv die unterschiedlichsten Themen bearbeitet und diskutiert haben sowie insbesondere unseren beiden Finalistinnen aus der Klasse 11BG-G des Beruflichen Gymnasiums.

Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!