Alle Schüler*innen der zwölften Jahrgangsstufe des Beruflichen Gymnasiums besuchten die Universität für zwei TageSchnuppern in der Uni
Für zwei Tage öffneten die Hochschullehrer*innen ihre Veranstaltungen und boten Schüler*innen die Möglichkeit, universitäre Atmosphäre zu schnuppern. Fast alle Fachbereichen boten die Chance, sich einen Eindruck von einem Leben als Student*in zu verschaffen. Außerdem hatten die Schüler*innen der KSH Gelegenheit, Studierende zu befragen, die Mensa zu testen und den Campus zu begutachten.
Frau Elisabeth Kummert, Mitarbeiterin der Zentralen Studienberatung, begrüßte die Schüler*innen der KSH und machte sie mit den Gepflogenheiten des Campus vertraut. Sie hob hervor, dass man als Student*in der Universität Frankfurt mit 48.000 Studierenden lernen müsse, sich selbstständig zurecht zu finden und zu organisieren. Deshalb bestand die erste Aufgabe der Schüler*innen darin, sich individuell ein Programm zusammenstellen und eigenständig Vorlesungen, Seminare, Übungen oder Proseminare zu besuchen.
Die Schüler*innen der KSH besuchten u.a. Veranstaltungen zu Mikroökonomik, Europarecht, Geographie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Marketing, Philosophie oder Archäologie. Im Anschluss stellten sie fest, dass in allen Veranstaltungen die Dozent*innen sehr schnell vorgegangen seien. „Die Lehrer in der Schule nehmen sehr viel mehr Rücksicht auf uns Lernende als das in der Uni Fall ist“, so die Erkenntnis eines Schülers.
Mit Studierenden wurden viele Gespräche über Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen eines Studiums beführt. Den angehenden Abiturient*innen wurde versichert, dass Ihnen bei Fragen zu oder Problemen mit dem Studium von Seiten der Universität kompetente Hilfe angeboten wird. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Uni waren sehr nett und haben uns immer geholfen, wenn wir Fragen hatten“, so eine Schülerin.
Die Schnuppertage waren für die Schüler*innen ein voller Erfolg, sie wissen nun genauer, was sie als Studierende erwartet und konnten schon in ihre Wunschstudiengänge hineinschauen.
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